Hanföl für den Hund – berauschend gut (und natürlich absolut legal)!

Hanf ist der Rising Star am Superfood-Himmel: Hanföl-Masken, Hanfgetränke, Hanföl-Schokolade und selbst Hanfbier stürmen den Markt und werden den Anbietern nahezu aus den Händen gerissen. Vielleicht kommt Dir auf den ersten Gedanken direkt die berauschende Wirkung in den Kopf, die die Cannabispflanze beispielsweise in gerauchter Form mit sich bringt. Zugegebenermaßen entstammt auch das Hanföl der Nahrungsergänzungsmittel den Samen des Nutzhanfs.

Natürlich ist es aber nicht unser Ziel, mit unseren Produkten den Weg Deines kaltschnäuzigen Lieblings auf „die schiefe Bahn“ zu ebnen. In Wahrheit möchten wir ihm schlicht und ergreifend bei seinen kleinen und großen Beschwerden helfen – er soll sich wieder pudelwohl fühlen und das völlig natürlich und ohne jeden Hauch von Chemie! Kurz und knapp: Da unser Hanföl keinerlei THC enthält, ist es keine Droge und löst somit auch keinen Rauschzustand aus. Wie das Hanföl stattdessen mit seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung beeindruckt und dabei absolut nichts mit der gleichnamigen Droge gemeinsam hat, erfährst Du bei uns.

Berauschend ohne Rausch – so wirkt das Hanföl auf Deinen Hund

Ein Nahrungsergänzungsmittel, das im Grund nur Vorteile besitzt? Hört sich gut an und das ist es auch! Unabhängig von Alter, Rasse und Geschlecht wirkt sich das Hanföl …

  • positiv auf stumpfes und brüchiges Fell aus
  • entzündungshemmend aus
  • dank des enthaltenen Vitamin E lindernd auf juckende Haut aus
  • unterstützend auf ein schwaches Immunsystem aus
  • und schmerzstillend auf Gelenkbeschwerden aus.

Das aus den Samen der Hanfpflanze gepresste Öl wirkt sich damit positiv auf die verschiedensten Beschwerden aus und enthält nebenher wichtige Nährstoffe wie Vitamin E, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. [1] Damit eignet es sich zudem ideal als Ergänzung zum immer beliebter werdenden Barfen, bei dem die Vierbeiner ausschließlich mit naturbelassenem, rohen Fleisch und Fisch gefüttert werden. Trotz aller Ursprünglichkeit kann es hierbei im Vergleich zum handelsüblichen Alleinfuttermittel schnell zu Nährstoffmängeln kommen, die vom mit Mineralien und Vitaminen vollgepackten Hanföl abgeschwächt werden.[2]

Achtung, wichtig: Was Du bei der Anwendung beachten solltest

Beginnen wir mit den guten Nachrichten: Solange Deine Fellnase sich nicht das gesamte Fläschchen auf einen Schluck genehmigt, kann Hanföl kaum überdosiert werden. Im Sinne eines angenehmen Magen-Darm-Zustandes solltest Du die empfohlene Tagesdosis eines Teelöffels je 10 Kilogramm Hundegewicht jedoch nicht übersteigen. Einem 20 kilogrammschweren Podenco solltest Du daher maximal zwei Teelöffel Hanföl am Tag verabreichen. Warum dieser wahrscheinlich sowieso nicht „viel tiefer ins Glas schauen“ wird, möchten wir Dir natürlich nicht verheimlichen.[3] Und an dieser Stelle kommen wir zur schlechten Nachricht in Bezug auf dieses wertvolle Superfood: Hanföl hat von Natur aus einen sehr… eigenen Geschmack. Dieser ist als intensiv-nussig zu beschreiben und wird von vielen Hunden eher mit Nasenrümpfen verspeist.[4] Starte Deinen ersten Hanföl-Versuch daher am besten mit einer kleinen Flaschengröße, um sicherzustellen, dass Dein Vierbeiner den eigenwilligen Geschmack der Hanfpflanze akzeptiert. Unsere Erfahrung gefällig? Hunde lieben Futter – und ein paar Tropfen der nussigen Zugabe tun dem Genuss keinen Abbruch. Wir wünschen einen guten Appetit


[1] Richter, G. (2019): CBD in der Tiermedizin

[2] Bayerischer Rundfunk (2022): https://www.br.de/nachrichten/wissen/fertigfutter-barfen-rohes-fleisch-was-ist-besser-fuer-den-hund,SURk3po

[3] Wanitschek, A., Vigl, S. (2019): Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden | Wirkungsweise und Behandlungsmethoden verständlich erklärt

[4] Richter, G. (2019): CBD in der Tiermedizin

Unser Ratgeber

Latest Post

de_DEDeutsch